Was macht einen guten Makler aus?
Grundvoraussetzung – fachliche Kompetenz
Einen einschlägigen Beruf erlernt zu haben, statt aus Lust und Laune gelegentlich Immobilien zu vermitteln, unterscheidet seriöse Makler von mitunter zweifelhaften Anbietern.
Eine Ausbildung als Immobilienfachwirt oder -kaufmann, ein Zertifikat der Handwerkskammer als Immobilienmakler oder ein Studium zum Immobilienmakler sind qualifizierende Nachweise. Auch Mitgliedschaften in einem berufsbezogenen Verband und die Anmeldung beim Gewerbeamt sind aussagekräftig. All das können Sie auf dem Internetauftritt nachlesen oder auf Anfrage erfahren.
Der Außenauftritt – zielorientiert handeln
Wer seine eigenen Belange nicht optimal verfolgen kann, wird bei der Wahrnehmung der Interessen anderer eher wenig Erfolg haben. Präsentation, sei es auf dem Internetauftritt oder durch gepflegte Büroräume, zeigt hier vieles über die Arbeitsweise auf. Schließlich ist es genau diese Verkaufstechnik, die Ihre Immobilie an Kunden bringen soll oder die Ihnen sagt, welches Haus Ihren Wünschen entsprechen kann. Zum gepflegten Internetauftritt gehört auch, dass bereits verkaufte Immobilien als solche bezeichnet werden oder unter Referenzen zu finden sind und nicht als reine Lockangebote dienen.
Kundenorientiertes Handeln – Transparenz und Zuverlässigkeit
Eine gute Erreichbarkeit oder rasche Rückrufe sind Grundvoraussetzungen, um erfolgreich Immobiliengeschäfte zu tätigen. Fragen zeitnah und offen zu beantworten, sich über das unbedingt Notwendige hinaus zu engagieren, sind wesentliche Merkmale dafür, dass kundenorientiert gearbeitet wird. Sich ganz in Ihre Lage zu versetzen und stellvertretend für Sie zu handeln zeichnet einen guten Makler aus. Darüber hinaus ist Neutralität angesagt: Ein Makler sollte ein kompetenter Vermittler zwischen den Parteien sein, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Eine erste, unverbindliche Beratung sollte jeder Auftragserteilung vorausgehen. Bei dieser haben Sie die Gelegenheit, sich selbst von der Qualifikation und dem Auftreten des Maklers zu überzeugen. Stimmt die Chemie nicht oder haben Sie ein ungutes Gefühl, zögern Sie nicht, sich mit weiteren Maklern in Verbindung zu setzen. Auch die Kostenfrage, nämlich der Anfall der Maklergebühren, Ihre Höhe und Verteilung, sollte bereits beim Beratungstermin zur Sprache kommen.
Ihr Vorteil – Kenntnis des Marktes und der Region
Bringt ein Makler langjährige Berufserfahrung in der Region mit, für die Sie ihn mit Ihrer Immobilienangelegenheit beauftragen möchten, spricht dies ebenfalls für ihn. Während der eine Makler sich auf Immobilien in seiner Nähe spezialisiert hat, weiß ein anderer dagegen viel mehr über den Markt in einer ausländischen Ferienregion. Hier müssen Ihre eigene Zielsetzung und die Referenzen des Maklers zusammenpassen, damit sich ein optimales Match ergibt.
Gerne beraten wir Sie unverbindlich und ganz individuell – kontaktieren Sie uns und lernen Sie uns kennen.